Streckmittel in Cannabisblüten, wie zum Beispiel PGRs (Wachstumsregulatoren), können gesundheitliche Risiken bergen. PGRs werden normalerweise in der Landwirtschaft eingesetzt, sind aber beim Konsum von Cannabis äußerst bedenklich. Neben unerwünschten Gesundheitsauswirkungen können sie auch allergische Reaktionen und Atemwegsprobleme verursachen. Um das Risiko zu minimieren, ist es ratsam, Cannabis nur aus vertrauenswürdigen Quellen zu beziehen, die strenge Qualitätskontrollen durchführen.
Streckmittel in Cannabisblüten können verschiedene Substanzen oder Materialien umfassen, die entweder absichtlich oder unbeabsichtigt den reinen Cannabisanteil verfälschen oder verdünnen. Diese Streckmittel können von harmlosen Materialien wie Zucker oder Mehl bis hin zu gefährlichen Chemikalien reichen, die ernsthafte gesundheitliche Risiken darstellen können. Zu den möglichen Risiken gehören allergische Reaktionen, Atemwegsprobleme, Vergiftungen und sogar langfristige gesundheitliche Beeinträchtigungen.
Um das Risiko des Konsums von mit Streckmitteln verunreinigtem Cannabis zu minimieren, ist es ratsam, Cannabis nur aus vertrauenswürdigen Quellen zu beziehen, die strenge Qualitätskontrollen durchführen und die Herkunft ihrer Produkte transparent machen. Darüber hinaus sollten Konsumenten auf Anzeichen von Verunreinigungen achten, wie ungewöhnlichen Geruch, Geschmack oder Aussehen der Cannabisblüten, und im Zweifelsfall auf den Konsum verzichten.